   | 
       
      
        |   | 
       
     
         
	  
	  	
			  | 
		 
	         
      
         
          |   | 
           
            		             | 
         
         
          |   | 
               
                      | 
            
                 
             
              
           | 
             
            
               
                  | 
                  | 
                  | 
                  | 
                  | 
               
               
               
                  
                      
                      Was wird untersucht?
                     Altersabhängig kommt es zu Veränderungen des 
                      Körpers, welche teils völlig normal, teils unangenehm 
                      aber beeinflussbar sind und solchen, welche ein ernstes 
                      Gesundheitsrisiko darstellen. 
                       
                      Da letztere im Anfangsstadium meist keine Beschwerden verursachen, 
                      können diese Veränderungen im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung 
                      altersspezifisch und risikoangepasst frühzeitig abgeklärt 
                      werden.
                     
                    
                   
                   
                      
                    Die Brust
                     Im Rahmen des allgemeinen Vorsorgeprogramms wird die 
                      Brust ab dem 30.Lebensjahr untersucht, am besten an den 
                      Tagen nach der Regel. Die meisten Frauen in diesem Alter 
                      haben gutartige Bindegewebsverdichtungen oder auch Zysten. 
                      Diese können Schmerzen verursachen, sind aber kein 
                      Grund zur Angst vor Krebs.  
                       
                      Wichtig ist die monatliche Selbstuntersuchung der Brust. 
                      Unklare Tastbefunde können durch weitergehende Untersuchungen 
                      abgeklärt werden. Viele Frauen verdanken diesen Untersuchungen, 
                      dass bösartige Veränderungen schon im Frühstadium 
                      erkannt und organerhaltend geheilt wurden. 
                    
                     
                    
                   
                   
                      
                    Der Unterleib
                    Hinweiszeichen für Gebärmutterkrebs können 
                      unregelmäßige Blutungen sein,  Blutungen nach dem Geschlechtsverkehr 
                      oder Stuhlgang, blutig gefärbter Ausfluss, der unabhängig 
                      von der normalen Regelblutung auftritt und zuweilen hartnäckig 
                      riecht sowie wehenartige Unterleibsschmerzen.  Grundsätzlich ist 
                      es hilfreich, einen Regelkalender zu führen und jährlich 
                      einmal zur Vorsorgeuntersuchung zu gehen. Dies wird von vielen Krankenkassen
					  mittlerweile mit Bonuspunkten honoriert. 
                       
                      Für Frauen, die die "Pille" nehmen oder 
                      eine Spirale haben, werden von den Fachgesellschaften halbjährliche 
                      Untersuchungen empfohlen. 
					   
					  "Gesund sein - gesund bleiben". Mit unserem elektronischen Recallsystem können wir Sie
					  gerne an diese sinnvollen Termine erinnern.
                     
                    
                   
                   
                      
                    Die Haut
                    Es ist nicht allgemein bekannt, dass auch die Untersuchung 
                      der Haut zur Vorsorgeuntersuchung gehört.  
                      Auch hier gilt: durch frühzeitiges Erkennen und Behandeln 
                      können Vor-  und Frühstadien von Hautkrebs schonend 
                      und wenig belastend angegangen werden. Zu beachten sind braune 
                      Flecken und Muttermale, die sich allmählich in Form, 
                      Farbe und an der Oberfläche verändern. 
                       
                      Aber auch Veränderungen, die das Erscheinungsbild und 
                      das Selbstgefühl beeinträchtigen, müssen 
                      nicht immer als „natürlich“ hingenommen 
                      werden, sondern können oftmals durch relativ einfache 
                      Maßnahmen beeinflusst werden. 
                    
                   
                   
                      
                    Der Darm
                     Darmkrebs lässt sich verhindern! Da er zu 95 % aus 
                      Vorstufen entsteht, die erkennbar und behandelbar sind, 
                      ergibt sich hier die Möglichkeit einer konkreten Vorbeugemaßnahme 
                      für diese bei Frauen zweithäufigste Krebs-Erkrankung. 
                       
                       
                      Da der Darmkrebs durch Ernährungseinflüsse mitbedingt ist, lässt sich das Risiko zudem durch eine 
                      sinnvolle Ernährung verringern, da bestimmte Nahrungsbestandteile 
                      das Darmkrebs-Risiko erhöhen bzw. verringern. 
                       
                      Abklärungsbedürftig sind auf jeden Fall alle Änderungen 
                      beim Stuhlgang sowie Blut- oder Schleimbeimengungen. 
                    
                   
                  	
                    | 
               
              | 
         
       	  
	   |